Was der Yogi von der Maus lernte

Wir können von jedem etwas lernen und vor allem von jenen, die bei uns den roten Knopf drücken.

Liebe Leser, der Pfad zur Selbsterkenntnis beginnt auf einer ganz einfachen Ebene mit der Selbstreflexion, d. h. dass wir uns selbst beobachten und verstehen.

Am meisten lernen wir von jenen, die uns ärgern oder auf die Nerven gehen, weil sie uns an unsere mentalen und emotionalen Grenzen bringen.

Wir wissen dann ganz genau, wo wir stehen und was wir noch in uns vervollkommnen dürfen. Im Zentrum dieses Geschehens stehen unsere Gefühle, denn die wurden ja verletzt.


Jeder Mensch lebt in einem reichen emotionalen Universum. 

Doch leider können wir unsere Empfindungen nicht immer exakt beschreiben. Als Kind geht das schon gar nicht und als Erwachsene dürfen wir das üben.

Jetzt ist also eine gute Gelegenheit deine Gefühle zu benennen. Übrigens brauchst du diese Fähigkeit auch in der gewaltfreien Kommunikation.

Statt anderen Vorwürfe zu machen, sprechen wir darüber, was wir beobachten und was das mit uns macht. Später sprechen wir über unsere Bedürfnisse; z. B. nach Freude, Frieden, Leichtigkeit

Die eigenen Emotionen und Gefühle zu erkennen und zu benennen sind der erste Schritt zur emotionalen Intelligenz. Lerne deine Emotionen wahrzunehmen und zu bewerten.

Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, 

  1. die eigenen Gefühle zu erkennen, 
  2. zu benennen,
  3. sie zu bewerten (will ich das behalten?) und
  4. die belastenden Emotionen zu entlassen,
  5. ebenso die Gefühle anderer zu verstehen und zu deuten,
  6. Mitgefühl mit dem Leid anderer zu haben
  7. und sich ihnen zuwenden zu können.

D. h. du musst auch Möglichkeiten kennen, wie du deine negativen Emotionen in positive umwandelst: z. B. unglücklich zu glücklich, hilflos zu tatkräftig oder enttäuscht zu beispielsweise voller Zuversicht.

Doch nur zu wissen wie du das machst, reicht nicht aus. Du muss es auch tun, denn: es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Spüre genau, was das Ereignis, die Situation oder dein Übeltäter in dir auslöst.

Es gilt zunächst zu spüren und zu fühlen. Das ist wichtig: was fühlst du und wo fühlst du es?

Frage dich, was du wirklich empfindest, wenn jemand deinen Knopf drückt, wenn dich etwas ärgert … wenn du mit etwas in Resonanz gehst.

Frage dich als nächstes, ob du diese Emotion weiterhin in deinem Leben behalten möchtest. Willst du daraus eine Stimmung oder gar ein Temperament entwickeln?


Schließlich gilt es geeignete Methoden zu finden, 

um diese Emotion zu transformieren und zu erlösen. Das wäre dann ein Thema für eine gekonnte Familienaufstellung und ein gutes Ho'oponopono.

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